Vor der Mondfinsternis

Ein akustisch-virtueller Ausflug in die Zeit vor der Ersten Wiener Türkenbelagerung

Inhalt

Glücklich und termingerecht aus dem Mittelalter in die Gegenwart zurückgekehrt, sind die Zeitreisespezialistin Professor Antonia Travellis und ihre Begleiterin Conny Scribius in einem Wiener Bezirksmuseum zu Besuch, wo sie von dieser Reise berichten.

Skript & Regie

Das Skript stammt von Dr. Waltraud Zuleger. Sie ist stets auf der Suche nach neuen geschichtlichen Themen. Sie ist Volksbildnerin, Geschichtsvermittlerin, Bezirkshistorikerin und last, but not least seit mehr als 20 Jahren Mitarbeiterin des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus.

Die Personen und ihre Darsteller:innen

Die Museumsleiterin eines Wiener Bezirksmuseums

Susanne Woytacek

 

Professor Antonia Travellis, Spezialistin für Zeitreisen

Brigitte Neichl

 

Conny Scribius, Geschichtsstudentin wider Willen, außerdem Schülerin an der Zeitreiseakademie im letzten Jahrgang

Birgit Dhibi

 

Die Magd, 9. Jahrhundert

Waltraud Zuleger

 

Ritter Ulrich von Falkenstein, 12. Jahrhundert

Maurizio Giorgi

 

Eine Augustiner Chorfrau, 12. Jahrhundert

Waltraud Zuleger

 

Paul von den zwei Höfen, Bauer in Meinhardisdorf, Anfang des 14. Jahrhunderts

Michael Kohl

 

Eine herzogliche Schreiberin, Anfang des 14. Jahrhunderts

Waltraud Zuleger

 

Freiherr von Nentwich, 18. Jahrhundert

Michael Kohl

 

Hans, Stadtknecht von Wien, Mitte des 14. Jahrhunderts

Michael Kohl

 

Franz, Stadtknecht von Wien, Mitte des 14. Jahrhunderts

Maurizio Giorgi

 

Die Frau des Schmelzers, 16. Jahrhundert

Waltraud Zuleger

 

Der Samptwandner, Wanderpfarrer, 16. Jahrhundert

Maurizio Giorgi

Zur Info:

 

Das Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus ist keine klassische Theaterbühne, die Auftritte finden im kleinen Rahmen und auch nur einige Male pro Jahr statt. Die Mitarbeiter*innen des Museums sind ehrenamtlich tätig, der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Die Aufführungen werden aufgezeichnet und auf unserem YouTube-Kanal zur Verfügung gestellt. Die Künstler*innen erhalten - je nach Förderung - eine kleine finanzielle Anerkennung.