Interview mit Christian Fiala vom Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (MUVS)
In der 54. Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Christian Fiala vom Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (MUVS) am Mariahilfer Gürtel 37. Es ist das einzige seiner Art weltweit und dokumentiert die
Kulturgeschichte der Kontrolle über die Fruchtbarkeit der Menschen mittels Verhütung und Schwangerschaftsabbruch.
Das Museum wurde 2003 gegründet und nach der Aufbauarbeit und dem Inventarisieren der Objekte schließlich 2007 offiziell von der inzwischen leider schon
verstorbenen ehemaligen Frauenministerin Johanna Dohnal eröffnet. Inzwischen gibt es rund 6.000 Objekte, Instrumente, Bücher,
Plakate, Artikel, etc.
Das Museum bietet neben der Ausstellung auch Führungen, beteiligt sich an div. Projekten und Initiativen, forscht auch selbst laufend zu den Themen Verhütung und Schwangerschaftsabbruch und publiziert auch.
2009 erhielt das Museum das Österreichische Museumsgütesiegel. 2014 und 2019 wurde diese Auszeichnung erneuert.
Das Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch wird von einem privaten Verein getragen. Die Einnahmen setzen sich aus Eintrittskarten, Führungen sowie aus Spenden zusammen.
Mit dabei sind auch die Grätzelkorrespondentinnen Karin Elise Sturm und Karin Martiny, die aus dem Süden und dem Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus berichten.
Karin Elise Sturm "Southy" war in der ÖGATAP, das ist die Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie. Deren Sitz ist in der Mariahilfer Straße 176. Karin hat da mit der Ausbildungsleiterin Frau Doktorin Barbara Burian-Langegger gesprochen.
Karin Martiny „Nordy“ hat Ina Ritter und Petra Häusler-Wieszt im Froehnert Vintage-Design-Souterrain in der Meiselstraße 31 besucht.
Co-Moderator dieser Folge ist Maurizio Giorgi.
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